Österreicher unter die drei besten Chili-Saucen-Produzenten der Welt gewählt

„Hot Pepper Awards“ in den USA: Hunderte Teilnehmer aus 29 Ländern und ein Österreicher ganz vorne – die Chili-Sauce des in Graz lebenden Kärntners Thomas Hlatky überzeugte die Jury in gleich zwei Kategorien. Sein Erfolgsgeheimnis: Qualität aus puren Früchten.

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Es ist der bislang größte Erfolg des 27 Jahre jungen Grazers, der erst Mitte 2016 mit der professionellen Produktion der scharfen Gourmetsauce begonnen hat. Heute vertreibt er unter dem Label „Tommy’s Hot Stuff“ österreichweit bereits an die 500 Fläschchen pro Monat. „Tommy’s Death Shot“ ist vor allem in Feinkostläden zu finden sowie in der Top-Gastronomie und jüngst auch als offizielle „Hot Sauce“ bei Österreichs größtem Punkrock-Festival „SBÄM“. Auch bei Privatkunden ist die Chili-Sauce aus Österreich inzwischen in aller Munde – der Export geht in zahlreiche Länder der Welt – von Frankreich, Finnland und England bis nach Slowenien und Italien.

Der markante Totenkopf auf dem Logo ist ab sofort Chili-Fans aus der ganzen Welt ein Begriff: Bei den „12. Hot Pepper Awards“, die soeben in New York verliehen wurden, eroberte der Grazer Gourmetsaucen-Produzent Thomas Hlatky mit seiner „Tommy’s Death Shot – Hot Sauce“ gleich zwei dritte Plätze. Und zwar in den Kategorien „Fruit-Based“ sowie „Sweet“. „Ausgewogene Balance, wunderbar fruchtig und eine einzigartige Schärfe“, lautet das Urteil der Jury. Die „Hot Pepper Awards“ gelten weltweit als eine der wichtigsten Wettbewerbe der Branche. Teilgenommen haben in diesem Jahr hunderte Saucen-Produzenten aus insgesamt 29 Ländern. Hlatky landete als einziger Österreicher in den Top-Rängen.

Das Geheimnis dieses scharfen Erfolges ist eine Geheimrezeptur bestehend aus mehr als 15 Zutaten höchster Qualität und ohne Kompromisse. „Pure Früchte, kein Konzentrat, kein Zuckerzusatz und keine künstlichen Konservierungsstoffe“, sagt Hlatky. Für die Schärfe sorgen gelber und roter Habanero, dazu kommen unter anderem Ananas, Mango und Orangen ebenso wie Tomaten und Ingwer sowie ein sehr hochwertiger und fruchtbetonter Bio-Essig. Hergestellt wird „Tommy’s Death Shot“ in einer kleinen Manufaktur in Klagenfurt. „Natürlich ist es das Ziel zu wachsen“, sagt Hlatky. „Mit dem Qualitätsanspruch, den ich habe, wird diese Sauce aber immer ein Nischenprodukt für Feinschmecker bleiben. Absolute Qualität in Handarbeit und Masse schließen sich einfach aus. Da bleibe ich meinen Grundsätzen treu.“

Seine Liebe für Schärfe entdeckte der studierte Erziehungswissenschaftler übrigens schon als Bub. „Ein Freund meines Vaters ist Engländer mit indischen Wurzeln. Als er das erste Mal bei uns zuhause aufgekocht hat, mit den ganzen Gewürzen aus Indien und dieser außergewöhnlichen Schärfe, hat sich für mich eine neue Welt aufgetan. Seit damals bin ich der Schärfe verfallen und habe inzwischen aus dem Hobby einen Beruf gemacht“, so Hlatky. 

Eine Leidenschaft, die übrigens nicht sein einziges Standbein ist. Seit Jahren zählt Hlatky mit seiner Band „A Guy Named Lou“ zu den bekanntesten Punkrock-Musikern des Landes. Am Schlagzeug sitzt der Autodidakt zwischendurch auch immer wieder bei „TURBOBIER“, den „Amadeus Music Awards“-Gewinnern 2016, mit denen er auch auf Japan-Tournee ging. „Durch die Musikszene hat sich für mich auch eine ganz eigene Marketing-Schiene eröffnet“, sagt Hlatky. So wurden im Zuge der Präsentation von neuen Platten für befreundete Bands gleichnamige Chili-Saucen produziert – für die Punkrocker „Astpai“ etwa zum neuen Album „True Capacity“ die „True Capacity – Hot Sauce“ und für die Trashmetalband „Insanity Alert“ zum gerade erst produzierten Album „666 Pack“ die „666 Sauce.“ Hlatky: „Harte Musik und scharfe Saucen – das passt einfach zusammen.

KONTAKT
TOMMY’S HOT STUFF e.U.
​Thomas Hlatky B.A. M.A.
Taubengasse 4 
A-9020 Klagenfurt am Wörthersee
PHONE: +43 660 2200991
WEB: https://www.tomshotstuff.at


Thomas Hlatky: Multitalent mit Hang zur Schärfe

Er ist studierter Erziehungswissenschaftler, als Autodidakt am Schlagzeug zählt er zu einem der bekanntesten Punkrock-Musikern des Landes und neuerdings gilt er zudem als einer der besten Chili-Saucen-Produzenten der Welt: der in Klagenfurt aufgewachsene und in Graz lebende Thomas Hlatky (27). Bei den diesjährigen „Hot Pepper Awards“ in New York, einem der renommiertesten Bewerbe der Branche, wurde die von Hlatky produzierte Gourmetsauce „Tommy’s Death Shot“ weltweit unter die Top-3 gewählt. Ein rasanter Erfolg für sein Unternehmen „Tommy’s Hot Stuff“, das Hlatky erst im Mai 2016 gegründet hat.

Mit scharfen Saucen beschäftigt er sich bereits seit dem Kindesalter. Hlatky: „Ein Freund meines Vaters ist Engländer mit indischen Wurzeln. Immer wenn er zu Besuch bei uns war, hat er indisch gekocht. Die ganzen exotischen Gewürze, die wunderbare Schärfe – das alles hat mir eine neue Welt eröffnet.“ Monatelang hat Hlatky an der Rezeptur für seine Gourmetsauce getüftelt, die Zusammensetzung der mehr als 15 Zutaten ist ein Betriebsgeheimnis. Hergestellt wird „Tommy’s Death Shot – Hot Sauce“ in Klagenfurt.

Auch wenn Hlatky heute mehr als 40 Feinkostläden und Gastronomiebetriebe in ganz Österreich beliefert und für Privatkunden in die ganze Welt exportiert – angefangen hat alles im Kleinen. „Am Vormittag war ich auf der Uni, am Nachmittag bin ich zu ausgewählten Lokalen gegangen und habe die Chili-Sauce persönlich präsentiert“, erinnert sich Hlatky. Er und sein Produkt wussten zu überzeugen: Beinahe jeder, der die scharfe Sauce verkosten durfte, wurde zum Kunden und fast alle sind es heute noch.

Für den professionellen Auftritt von „Tommy’s Hot Stuff“ sorgt ein eingeschworenes Team. Und zwar die Fotografen Susanne Hassler und Bernhard Schindler sowie die Designer und Grafiker Patrick Losbichler und Alex Hitthaler. Inzwischen sind es an die 500 Fläschchen mit einem Inhalt von exakt 100 Milliliter, die Hlatky jedes Monat frisch produziert und vertreibt. Der Totenkopf als Logo ist längst zum kultigen Markenzeichen geworden.

Noch bleibt neben der Saucen-Produktion auch genügend Zeit für das zweite Standbein des Multitalents – und das ist die Musik. Der heimischen und internationalen Punkrock-Szene ist Thomas Hlatky vor allem als Schlagzeuger ein Begriff. Mit seiner eigenen Band „A Guy Named Lou“ spielt er laufend Konzerte im In- und Ausland, zudem steht er auch immer wieder als Mitglied der „Amadeus Music Awards“-Gewinner von „TURBOBIER“ auf der Bühne, mit denen er bereits auf Tour durch Japan ging. Aus diesem Grund taucht seine Chili-Sauce in unterschiedlicher Etikettierung vor allem auch in der Punkrock-Szene auf. Für das internationale Punkrock-Fest „SBÄM“ in Wels lässt der Veranstalter Stefan Beham mit der „SBÄM Bone Burner Hot Sauce“ jedes Jahr eine eigene Festival-Sauce von Hlatky produzieren. Für befreundete Bands werden bei Platten-Präsentationen zudem gleichnamige Chili-Saucen aufgelegt – für die Punkrocker „Astpai“ etwa zum neuen Album „True Capacity“ die „True Capacity – Hot Sauce“ und für die Trashmetalband „Insanity Alert“ zum gerade erst produzierten Album „666 Pack“ die „666 Hot Sauce.“

Mit seiner Ausbildung (Bachelor in Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Master in Erwachsenen- und Weiterbildung) könnte der 27-Jährige vor allem im sozialen Bereich Fuß fassen, wo er auch während seines Studiums bereits gearbeitet hat. Doch das Multitalent hat schon wieder ganz neue Ideen: „Derzeit vertiefe ich mich ins Social Media Marketing und natürlich ist der Ausbau des Chili-Saucen-Unternehmens ein großes Ziel.“ So oder so: eine scharfe Karriere.

Bezugs-Locations:

Klagenfurt:
Sussitz (Klagenfurt und Wien), Frankie’s, Timeout, Italian Food Company, Bierhaus zum Augustin, Augustin in den City Arkaden, Domgassner, Gasthaus im Landhaushof, La Pasta, Gelateria Tutti Frutti (macht ab und an Eiscreme mit der Chilisauce), Die Rösterei Krumpendorf, Uniwirt, Cafe Bistro Domino, Das Wohnzimmer, Virunum, Mammut Bar, Flatbush Shop, Echt.im.Biss (Schulkantine des Bachmanngymnasiums Klagenfurt)

Graz:
Das Gramm, Das Dekagramm, Sandwichclub im Mild, The Hungry Heart, Thirsty Heart, Kirby’s Burgers, SO/SO, Graz Tourismus Information – Shopbereich, VDB – Van den Berg, By Maida, Bar 28, Brau 32, The Office Pub, Die Eisperle (macht ab und an Eiscreme mit der Chilisauce)

Wien:
Sussitz, El Burro, The Nice Guys

Salzburg:
Azwanger, Frau von Grün, Favorite Kamer, Speiereckhütte (Skihütte am Speiereck)

s’Fachl in…
… Graz, Salzburg, Wien, Linz, Innsbruck (s’Kastl), Ehrenhausen

 

 

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Michael Pech

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