Höchster Neueinstieg Österreichs: 3,5 Hauben für die „Goldene Birn“ in Graz

„Ein kulinarisches Aushängeschild der Extraklasse“: Der „Große Restaurant & Hotel Guide“ kürt das Restaurant „Zur Goldenen Birn“ im Parkhotel zur neuen Nummer 1 in Graz. Küchenchef Alexander Posch feiert die Bewertung mit einem neuen Menü.

Es ist die erste offizielle Bewertung für das neue Grazer Gourmetrestaurant „Zur Goldenen Birn“ und zudem der höchste Neueinstieg Österreichs in diesem Jahr im internationalen „Großen Restaurant & Hotel Guide“: Mit einer Bewertung von 3,5 Hauben liegen Küchenchef Alexander Posch und sein Team noch vor dem Restaurant „Artis“ mit Philipp Dyczek (3 Hauben). Die soeben veröffentlichte Bewertung im renommierten Restaurantführer, der die besten Adressen für Deutschland, Schweiz, Südtirol und Österreich auflistet, nimmt man sich in der „Birn“ nun zum Anlass, um ab sofort ein neues Gourmetmenü zu servieren (www.zurgoldenenbirn.at).

Inspiration für das neue Menü geben wie immer Anekdoten aus den vergangenen Jahrhunderten der Kronländer Österreichs. Alte Rezepturen werden mit frischen Ideen und neuen Techniken modern interpretiert. Sie sind zugleich eine Hommage an die lange Geschichte des Hauses, das seinen Ursprung vor 450 Jahren im „Gasthaus Zur Goldenen Birn“ hatte.

Die Gerichte tragen Namen wie „Die Goldene Ente des Teufels“ (Gebackene Ente, Eierschwammerl, Speck), „Venedig in Wien“ (Saibling, Salsa Verde, Wagyu) oder „Giraffentorte“ (Steinpilz, Kakao, Heidelbeere) und sind allesamt handwerklich aufwändige Kreationen, die von den Köchen Alexander Posch, Jan Eggers und Patrick Slamanig persönlich an die Tische gebracht werden. Der „Große Restaurant & Hotel Guide“ lobt die Küche der „Birn“ als authentisch und filigran mit virtuosen Ideen und schreibt von einem „kulinarischen Aushängeschild der Extraklasse“ für Graz.

„Die Küche und die Geschichte der Kronländer eröffnet uns ein weites Spielfeld der Kulinarik von Ungarn bis an den Hafen von Triest und sogar noch darüberhinaus“, sagt Hotelchef und Gastgeber Philipp Florian. Geschmäcker, die zum Beispiel das Signature Gericht „Goldene Birn“ vereint: ein elegant inszeniertes und tiefsinniges Aromenspiel von der ungestopften ungarischen Gänseleber über die österreichische Birne bis hin zum Meereskrebs.

Insgesamt umfasst das neue Menü im Restaurant „Zur Goldenen Birn“ 9 Gänge umrahmt von rund 10 weiteren Happen und kleinen Gerichten wie Austerngulasch oder „Sisis Koks“ als Erfrischung vor dem Hauptgang. Das Menü kostet 170 Euro pro Person. Reservierungen sind möglich von Donnerstag bis Samstag zwischen 18 und 20 Uhr.

www.zurgoldenenbirn.at
www.der-grosse-guide.de/place/2459-parkhotel-graz-zur-goldenen-birn

 

Blick in das Menü

Syrniki
Blutwurst Tartelette
„Olive“
Austerngulasch
Blüten Sorbet
Gulasch Macaron
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Brot
Meinklang Sauerteigbrot | Butter von Bernard & Jean-Francois Antony | Öl | Ei
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Kartoffelkönig 1756
Kartoffel | Dotter | Parmesan
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Tiroler Hungersnot 1817
Sellerietorte | Brennnessel | Baumrinde
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Goldene Birn 1574
Gänseleber | Krebs | Brombeere | Birne
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Blanc Manger
Wolfsbarsch | Tomate | Paprika | Beurre Blanc
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Die Goldene Ente des Teufels 1630
Gebackene Ente | Eierschwammerl | Speck
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Venedig in Wien 1895
Saibling | Salsa Verde | Wagyu
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Sisis Koks 19. Jahrhundert
Zitrone | Orange | Buttermilch
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Pimientos De Padrón 17. Jahrhundert
Pimientos | Kaviar | Ziegenkäse
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Fondue
Roggen | Marille
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Die Prinzessin auf der Erbse 1837
Erbse | Sauerrahm | Aprikosenessig
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Giraffentorte 1828
Steinpilz | Kakao | Heidelbeere
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Falsche Auster
Kaiserschmarrn
Trüffel
Praline
Gefülltes Pfirsichsorbet
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Bonbons vom Wagen

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Michael Pech

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