Klitorie-Blüte sorgt für „lustvolle“ Österreich Premiere des neuen Barry-Eistees

Nach dem Erfolg von „Marry – The Berried Icetea“ mit 60.000 produzierten Flaschen in nur wenigen Monaten folgt mit „Barry“ nun der nächste Streich. In Graz feierte der neue Eistee jetzt seine „aphrodisierende“ Österreich Premiere.

PRESSEFOTOS AM ENDE DER AUSSENDUNG

Es ist eine außergewöhnliche Pflanze, die dem neuen Eistee nicht nur seine betörende violette Farbe verleiht, sondern auch eine wesentliche Eigenschaft: Die sogenannte „Blaue Klitorie“ gilt als pflanzliches Aphrodisiakum und Potenzmittel. „Der Tee, den wir aus den Blüten dieser Pflanze gewinnen, bildet die Essenz unseres Getränks“, sagen David Prott (29) und Xiaoao Dong (32), die ihren neuen Drink namens „Barry“ im Zuge der Österreich-Premiere am Donnerstag in Graz präsentierten und eine ausgewählte Runde an steirischen Promis zur Verkostung luden (siehe unten).

Das exakte Rezept bleibt ein Geheimnis, die weiteren Zutaten jedoch nicht: Zum blauen Tee aus den Klitorie-Blüten kommen noch Jasmintee sowie steirische Brombeeren, steirischer Apfelsaft und Zitrone. Kein zusätzlicher Zucker, keine Extrakte, keine Konservierungsstoffe und keine künstlichen Aromen. „Der Saft der Zitrone sorgt in Verbindung mit dem Tee der Klitorie-Blüten für die leuchtende violette Farbe des Drinks“, erklären die beiden Eistee-Hersteller. Die Produktion von „Barry“ läuft derzeit auf Hochtouren, noch in diesem Jahr soll der neue Eistee auf den Markt kommen.

„Barry“ ist bereits das zweite Erfolgsprodukt der beiden Grazer Eistee-Produzenten. Ihre Premiere starteten sie im August des vergangenen Jahres mit „Marry – The Berried Icetea“, der sich in nur wenigen Monaten zu einem der beliebtesten Softdrinks der Steiermark entwickelt hat. Seit der Markteinführung wurden bereits mehr als 60.000 Flaschen produziert. Derzeit läuft ein internationales Crowdfunding (www.startnext.com/marrytheberriedicetea), um die Expansion des begehrten Eistees auf ganz Österreich auszudehnen. Die Finanzierungskampagne endet am 18. Oktober. Als neues Highlight für alle, die den neuen „Barry“-Eistee noch vor der offiziellen Markteinführung verkosten wollen, wird aktuell nun auch ein „Verrückt nach Barry“-Package angeboten. Für 39 Euro Finanzierungsunterstützung erhält man zwölf „Barry“-Eistees á 0,33 Liter sowie einen „Barry“-Anhänger mit persönlicher Gravur der jeweiligen Unterstützerin bzw. des Unterstützers.

Das Besondere an den „Marry“- und „Barry“-Eistees  ist die einzigartige Verknüpfung von internationalem Denken und regionalem Handeln. Zum Einsatz kommt das Beste aus zwei Welten: ein Powermix aus Tees sowie ausschließlich Beeren in höchster Qualität von ausgewählten steirischen Obstbauern. Kreiert wurden die Eistees jeweils in einer monatelangen Entwicklungsphase. Das Rezept von „Marry – The Berried Icetea“, in dem Zutaten wie Brombeeren, Himbeeren sowie rote und schwarze Johannisbeeren die Hauptrolle spielen, bleibt ebenso ein gut gehütetes Geheimnis wie das des „Barry“-Eistees.

Die „Väter“ von Marry und Barry: Xiaoao Dong und David Prott

Xiaoao (gesprochen Tschiao) Dong (32) stammt ursprünglich aus China und hat einen internationalen und wirtschaftlichen Background. Er ist ein wahrer Tausendsassa, sammelte umfangreiche Erfahrung im Startup-Umfeld und hat ein Studium der Betriebs- und Volkswirtschaft sowie Erfahrung im Online-Marketing in der Tasche. David Prott (29) ist in Graz-Umgebung beheimatet und bringt viel Expertise als Serial Entrepreneur in Strategieplanung und technisches Wissen aus der steirischen Region mit.

www.berried-icetea.com
www.startnext.com/marrytheberriedicetea
(Crowdfunding endet am 18. Oktober 2019)



Haubenköche, Sommeliers und Promis: Die Premieren-Verkostung des Barry-Eistees

Die sensibelsten Gaumen der Steiermark waren die ersten, die den neuen „Barry“-Eistee im Zuge der Österreich-Präsentation auf der Grazer Herbstmesse verkosten durften: Allen voran Spitzenköche wie Alexander Posch (3 Gault&Millau Hauben ESSENZZ im Stainzerhof), Siegfried Dick (2 Hauben, Cuisino Graz), Philipp Dyczek (1 Haube, Artis Graz) sowie Gastronomen wie Antonia Günzberg (La Meskla, Graz), Philipp Carstanjen (Hungry Heart, Graz) und Herbert König (Laufke, Graz), dazu die Top-Sommeliers René Kollegger (Weingut Maitz), Elmar Wurzinger (Kleinoscheg) sowie Helmut Rebernegg (Ernst Fuchs Bar, Graz) und Michael Stoiser (Café Wolf). Ihr Fazit zum neuen violetten Eistee: „Hervorragend im Geschmack, fruchtig und beerig, nicht zu süß.“

Diesem Urteil schlossen sich auch weiteren Premiere-Tester an. Markus Lientscher (GF Ivents, Organisator Aufsteirern): „Die violette Farbe ist beeindruckend. Ein tolles Produkt mit regionaler Stärke.“ Dieser Meinung waren auch die beiden Künstler Tom Lohner und Alexander Smoltschnik (Pride & Glory): „Die Variante des Barry-Eistees mit Büffelgras-Vodka hat das Zeug, zum neuen Trend-Drink zu werden.“ Die Verbindung von regionaler Produktion und globalem Denken lobte auch Klaus Friedl (WKO-Obmann Sparte Gastronomie): „Produkte wie diese haben ein Alleinstellungsmerkmal. Das ist die Zukunft.“

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Michael Pech

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